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Performance mit Untertiteln: „URSA-X“ von Liz Rosenfeld

Premiere

Performance

April 20 + 21 | 20:00 Uhr
April 22 + 23 | 18:00 Uhr

Tickets: 15/10€

Weitere Informationen

Auf Englisch mit englischen und deutschen Untertiteln

Die Performance URSA-X beschäftigt sich mit Wandel und Transitionen. Die Performance arbeitet dabei mit unterschiedlichen künstlerischen Disziplinen. Sie ist inspiriert von der Vorstellung, dass Übergänge (transitions) im Laufe eines Lebens viele Formen annehmen. Das Team um Liz Rosenfeld umfasst Menschen aus verschiedenen Generationen und Nationen. Liz Rosenfeld und Team setzen sich mit den eigenen Vorstellungen von Übergängen auseinander.  Sie stellen sich Übergänge im Leben vor, die den Binaritäten von Geschlecht, Verlust und Erwartungen an das Leben etwas entgegensetzen.

Während URSA-X wirken filmische und performative Elemente ineinander. Die Performance erzählt die Geschichte von der Hauptfigur URSA. URSA ist ein tatsächliches, aber auch bildlich gemeintes Loch, das nicht gefüllt werden kann. Trotzdem sehnt sich das Loch danach, gefüllt zu werden. Der Titel der Arbeit beruht auf dem griechischen Mythos um die Sternenbilder Ursa Major (der Große Bär) und Ursa Minor (der Kleine Bär).

Die Performenden R. Justin Hunt und Liz Rosenfeld untersuchen gemeinsam, wie Körper immer im Wandel sind und wie man räumlich über den eigenen sich wandelnden Körper reflektieren kann.

PERFORMANCE, KONZEPT, REGIE Liz Rosenfeld PERFORMANCE, KÜNSTLERISCHE ZUSAMMENARBEIT, CHOREOGRAFIE R. Justin Hunt BÜHNENAUSSTATTUNG Sadie Weis KOMPOSITION, SOUND DESIGN Neda Sanai LICHT Joseph Wegmann URSPRÜNGLICHER TEXT Johanna Linsley DRAMATURGIE An*dre Neely ACCESS-DRAMATURGIE Noa Winter KOSTÜMDESIGN Marquet K. Lee TECHNISCHE LEITUNG Elliott Cennetoglu KÜNSTLERISCHE ASSISTENZ, STIMMCOACH Alex Piasente-Szymański ZUSÄTZLICHER ORIGINAL-TON Shara Heshiimu AUDIODESKRIPTION Ursina Tossi, Nicole Meyer VERTRIEB Kira Koplin PRODUKTION Anna von Glasenapp / High Expectations BESONDERER DANK AN Leah Marojevic, Season Butler, Christa Holka, Nadja Krüger, Colin Self, Jessica Gadani, Leila Jones
Eine Produktion von Liz Rosenfeld in Koproduktion mit SOPHIENSÆLE Berlin und Kampnagel Hamburg. Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds. Medienpartner: Berlin Art Link, Rausgegangen, Missy Magazine, Siegessäule, tipBerlin, taz.die tageszeitung.

 

Tags: Kultur, Kunst, Performace, Sterne, Transition

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