0
0

Vorwürfe von tauben Missbrauchsopfer gegen den Vatikan

Nach Missbrauch an tauben Kindern und Jugendlichen an der katholischen Gehörlosenschule im argentinischen Mendoza wurden zwei Priester Ende 2019 zu jahrzehntelangen Haftstrafen verurteilt. Der Missbrauchsskandal sorgte international für Schlagzeilen. Jetzt erheben die tauben Missbrauchsopfer deutliche Vorwürfe gegen Papst und den Vatikan.

In der katholischen Schule, die mittlerweile geschlossen ist, sollen über Jahre hinweg zahlreiche Kinder geschlagen und missbraucht worden sein. Der Vatikan wurde vorgeworfen, nicht genug unternommen zu haben und nicht ausreichend mit der Staatsanwaltschaft in Argentinien kooperiert zu haben. Der Anwalt von Opfer erklärte, dass es mindestens noch einen Priester gibt, der vergewaltigt hat und aber weiter auf freiem Fuß ist. Die Ermittlungen wurden erschwert.

Hier können Sie weiter über diesen Fall lesen.

Was ist Deine Meinung dazu?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte gib eine gültige E-Mail-Adresse ein.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Interessieren Dich weitere Artikel?

Hamburg: Optiker bietet Beratung für Gehörlose
Stoppt Conterganstiftung Opferrenten im Ausland?

Werbung

Vielleicht sind noch weitere Artikel für Dich interessant?

Es wurden keine Ergebnisse gefunden, die deinen Suchkriterien entsprechen.