Am 2. Februar erschien in den USA der “räumliche Computer”, wie Apple die Datenbrille Vision Pro nennt. Durch die digitale Skibrille können die Nutzenden im virtuellen oder echten Raum ihre App-Fenster verteilen, aber auch 3D-Filme gucken. Die Rückmeldungen sind bisher gemischt: Einerseits ist es offenbar eine spannende Art zu arbeiten, andererseits aber auch anstrengend. Sowohl das Tragen ist körperlich schwer, als auch die Nutzung des Raums ungewohnt für das Gehirn. So berichten es verschiedene Blogs. Ob sich das Konzept durchsetzt, wird sich noch zeigen müssen. Vorerst ist die Brille nur in den USA verfügbar zu einem heftigen Preis von 3.499 Dollar, was gut 3.300 Euro entspricht. Im Laufe des Jahres 2024 soll sie aber auch in anderen Ländern erscheinen. Erste Gerüchte spekulieren über einen Start in China im Mai. Accessibility-Apps in den Startlöchern? Bereits im Vorfeld gab es Spekulationen über mögliche Accessibility- oder Barrierefreiheits-Chancen durch die Datenbrille von Apple. Die...
Apple Vision Pro: Geht das mit Gebärdensprache?
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Tags: Apple
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Viele Computerbrillen wurden von Kunden in USA zurückgeschickt, die nicht zufrieden waren oder Kopfschmerzen bekommen haben. Darüber berichten diverse deutsche Zeitungen/Zeitschriften. Einfach mal googeln.