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Schießerei auf dem Internationalen Gehörlosenfestival in Salerno

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Am Samstag, dem 13. Juli kam es in Salerno in Italien zu einer Schießerei während des dortigen Gehörlosenfestivals. Die Auseinandersetzung draußen vor dem Hotel statt, in dem das Festival gerade lief.

Ersten Berichten zufolge ereignete sich der Vorfall nach einem Streit zwischen zwei gehörlosen Brüdern und einer Gruppe von Mitgliedern des Deaf Bones Motorcycles Club aus Neapel und Umgebung. Bei dem Festival gab es im Konferenzzentrum einen Theatersaal mit Aufführungen, neben dem sich eine Bar befand, in der die Mitglieder des Bikerclubs saßen. In der Bar zog einer der Brüder eine Waffe und feuerte 13 Schüsse auf die Gruppe ab. Drei Biker wurden ins Krankenhaus eingeliefert, einer davon in kritischem Zustand, da er von fünf Kugeln getroffen wurde (drei in die Brust, eine ins Schlüsselbein und eine in den Bauch). Der zweite Mann wurde von zwei Kugeln getroffen, und der dritte Mann wurde von einer Kugel getroffen und wies ebenfalls Schnittwunden auf.

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Tags: Deaf Journalism Europe, Italien

Deaf Journalism Europe: Europäische Union vergibt Finanzhilfen zur Förderung des Journalismus in der Gebärdensprachgemeinschaft.

Das Projekt fördert von Juni 2023 bis Mai 2025 Informationen in Gebärdensprachen, entwickelt Bildungsmaterialien für taube Journalist*innen und gibt Empfehlungen an Regierungen zur Unterstützung tauber Medienorganisationen.

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4 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Wie steht es mit dem Waffengesetz in Italien? Ist es schwer eine behördliche Genehmigung für Tragen eines Feuerwaffens zu erhalten?

    Antworten
    • Es ist schlimm genug, daß Gerhörlosen nach Waffen greifen, herumballern und Menschen verletzen.
      Und Sie fragen Waffengesetze? Ernsthaft? Mir wird übel

      Antworten
  • Punkt eigentlich ist, dass das Tragen von Feuerwaffen allgemein unmöglich gemacht werden sollte. Man fängt mit einem Gesetz an. Die Vollstreckung dessen folgt. Ein jeder wirkt an deren Vollstreckung mit.

    Antworten
  • 🤦

    Antworten

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Dieser Artikel wurde im Rahmen des europäischen Projekts „Deaf Journalism Europe“ verfasst.

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